Küntrop – Daten und Fakten

Lage: Der Ort liegt im Sauerland etwa zwei Kilometer östlich der Kleinstadt Neuenrade im Märkischen Kreis. Die Höhe des Ortes liegt bei etwa 285 m ü. NHN im Tal der hier noch jungen Hönne und steigt bis auf 499 m am Küntroper Berg an.

Koordinaten: 51° 17′ 5″ N, 7° 49′ 4″ O | |

Küntrop

Stadt Neuenrade
Höhe: 285–499 m
Einwohner: 1462 (31. Dez. 2012)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1969
Postleitzahl: 58809
Vorwahl: 02394

Küntrop ist mit etwa 1.500 Einwohnern neben dem Hauptort der größte Ortsteil der Stadt Neuenrade.

Lage

Der Ort liegt im Sauerland etwa zwei Kilometer östlich der Kleinstadt Neuenrade im Märkischen Kreis. Die Höhe des Ortes liegt bei etwa 285 m ü. NHN im Tal der hier noch jungen Hönne und steigt bis auf 499 m am Küntroper Berg an.

Geschichte

Eine erste Erwähnung des Ortes stammt aus einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Anno II. aus dem Jahre 1068.[2]

Bis zum 1. Januar 1969 bildete Küntrop eine selbstständige Gemeinde im Amt Balve, mit dem Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Altena und der kreisfreien Stadt Lüdenscheid wurde Küntrop in die Stadt Neuenrade eingegliedert.[3]

Sehenswürdigkeiten

Sehenswert ist die denkmalgeschützte, katholische Kirche St. Georg

Verkehr

Haltepunkt Küntrop

Durch den Ort verläuft die Bundesstraße 229. Autobahnanschlussstellen befinden sich bei Lüdenscheid an die A 45 und in Iserlohn, Neheim-Hüsten und Arnsberg an die A 46.

Nördlich der Ortslage befindet sich ein Haltepunkt der Hönnetalbahn. Der Bahnhof Werdohl liegt nur wenige Kilometer westlich an der RE-Strecke Ruhr-Sieg und Hagen Hauptbahnhof ist der nächstgelegenen Bahnhof mit Anbindung u.a an das ICE-Netz.

In unmittelbarer Nähe befindet sich der Sonderlandeplatz Werdohl-Küntrop.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hochspringen ↑ Küntrop. Stadt Neuenrade, abgerufen am 16. März 2013.
  2. Hochspringen ↑ Klemens Stracke: Küntrop. Christoph Hesse, abgerufen am 20. Mai 2011.
  3. Hochspringen ↑ § 4 (1) Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Altena und der kreisfreien Stadt Lüdenscheid

Quelle wikipedia

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